Beim Ausmisten eine Audio-CD von 2001 gefunden. Eine Selbstbrenn-Compilation, deren Lieder alle eine Vorgeschichte als 128kbit-MP3 hatten. Damals hätte ich schwören können, dass bessere Qualität nicht nötig, geschweige denn ein Unterschied hörbar ist. Jetzt gerade finde ich es einigermaßen unzumutbar.
Hiermit fordere ich eine Aktualisierung dieser Internetpräsenz. (Wo stecken Sie denn?)
Seufz. Ja. Es ist irgendwie auch bezeichnend, dass mein eigenes Cookie hier abläuft. Ich stecke an dem kleinen Ort zwischen Arbeit und Schlaf, genannt Freizeit, wenn ich mich recht erinnere. Und irgendwie passiert nichts, bei dem ich spontan denke, dass es erwähnenswert ist. Und bevor hier ein reines Konsum-Mitteilungs-Blog entsteht, schreib ich irgendwie lieber nichts. Nennenswerter Katzen-Content würde auch nur die Gefährdung der Konsumgüter durch den Überschwung der Tiger beinhalten. Da beißt sich sozusagen die Katze in den Schwanz.
Um es kurz zu machen, irgendwie fühlt sich alles gerade sehr belanglos/-arm an. Aber dieser Umstand beschäftigt mich zunehmend, und ich strebe Abhilfe an. Vielleicht sollte ich mal Urlaub konsumieren.
Herrlich, wie sehr sich die Lage ähnelt - ich stecke ja auch seit Monaten in einem ziemlich haargenau gleichen Loch. Hier und da mal eine Ausnahme, abr auch die fühlen sich irgendwie nicht richtig an. Nun ja, eine ordentliche Krise soll ja angblich dazugehören ;)
Da gehts mir genauso. Ich habe auch ne grosse Musiksammlung und unter anderem etliche tracks aus Napster-Zeiten. Alle mit 128. So 192 muss es schon sein.
Am schlimmsten finde ich aber die Unterschiede in der Lautstärke. Das eine so leise das man es kaum hört und das andere is so extrem ausgesteuert, das man Angst haben muss, das der Spectrum Analyzer in Winamp den Dienst einstellt.. :D